Friedrich Merz könnte der neue Bundeskanzler werden. Eine Chronologie Merz'scher Seltsamkeiten. #MerzVerhindern

Antwort auf Rechtsradikalismus: Mehr Grenzkontrollen

Der rechtsradikale Anschlag in Hanau 2020 wirkt noch nach, als Friedrich Merz vor die Presse tritt. Er spricht über den Anschlag und wo er die Lösung sehe. Man habe „das Problem des Rechtsextremismus jahrelang extrem unterschätzt“, beginnt er, um dann sofort auf Clankriminalität, Grenzkontrollen und rechtsfreie Räume zu sprechen zu kommen. Die Frage eines Journalisten, ob er im Verstärken dieser Themen wirklich die Lösung für Rechtsradikalismus sähe, bejaht Merz. Lenz Jacobsen fasst es in der ZEIT (Quelle) so zusammen: „Friedrich Merz glaubt, dass man den Rechtsradikalismus am besten bekämpft, indem man ihm nachgibt. Dass man härter gegen die ausländischen Clans, gegen die Ausländer an der Grenze und in den Problemvierteln vorgehen muss, dass, kurz gesagt, mehr Härte gegen missliebige Ausländer das beste Mittel gegen Rechtsradikalismus ist.“ (Quelle, YouTube)

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